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Traumafachberater

  • Abschluss Zertifikat
  • Dauer 12 Monate
  • Art Fernlehrgang

Fachlich geschultes Personal leistet wertvolle Hilfe und Begleitung für die Arbeit mit traumatisierten Menschen. Nicht nur die Vielzahl von Flüchtlingen, sondern auch die Menschen, die unter häuslicher und sexualisierter Gewalt oder Katastrophen leiden, haben den Bedarf an qualifizierten Fachleuten für psychosoziale Versorgung in den vergangenen Jahren steigen lassen.

Dieses Gebiet wird hauptsächlich durch Berufsgruppen mit Fachschul-, Fachhochschul- und Hochschulabschlüssen abgedeckt. Spezialisiertes Fachwissen für den Umgang mit traumatisierten Menschen wird bei vielen dieser Ausbildungen allerdings kaum vermittelt.

Mit dem ALH-Lehrgang erwerben Sie Fachwissen und Kompetenzen für einen professionellen Umgang mit traumatisierten Menschen. Wir vermitteln Ihnen praktische Interventionsmethoden zur Stabilisierung von traumatisierten Menschen und das Handwerkszeug für eine traumasensible Beratung auf Grundlage Ihres fundierten Hintergrundwissens zur Psychotraumatologie.

Die Inhalte des Lehrgangs orientieren sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), die sich zum Ziel gesetzt hat, Qualitätsstandards in der psychosozialen Versorgung traumatisierter Menschen zu schaffen.

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Überblick über die Weiterbildung

Lehrgangsverlauf

Die Ausbildung zum Traumafachberater beginnt im April und Oktober. Während der Ausbildung an der ALH erhalten Sie insgesamt 9 Studienbriefe und nehmen an 3 Präsenzphasen (insgesamt 6 Tage) sowie 6 Web-Seminaren (kurz Webinaren) teil, die mehrfach im Jahr stattfinden. So können Sie Ihre Termine individuell und flexibel planen.

Lehrgangsinhalte:

  • Einführung in die Psychotraumatologie 
  • Selbsterfahrung und persönliche Reflexion
  • Stabilisierung und Traumaverarbeitung
  • Traumazentrierte Beratung in verschiedenen Kontexten 
  • Fallanalysen und Selbstreflexion unter Supervision 

 

Zugangsvoraussetzungen & Gebühren

  • Grundlagenwissen in Psychologie und Gesprächsführung (z. B. durch ein Studium oder eine Ausbildung in Psychologie/Psychologischer Beratung/Sozialpädagogik/Pädagogik).
  • Monatliche Gebühren: 169 Euro
  • Gesamtgebühren: 2.178 Euro

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