Was kostet ein berufsbegleitendes Studium?
Ein Überblick über Preise & Ausgaben
Wer berufsbegleitend studiert, hat den Vorteil, weiterhin Einkommen zu beziehen. Dennoch sind die Kosten ein nicht unerheblicher Faktor in der persönlichen Budgetplanung. Nachfolgend haben wir umfangreiche Infos zu den anfallenden Kosten für ein berufsbegleitendes Studium aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
Die Preise für ein berufsbegleitendes Studium variieren in zahlreichen Bestandteilen. An manchen Hochschulen bezahlt man nur für das tatsächlich angeforderte Studienmaterial, bei anderen fallen pauschale Monatsbeiträge an. Unbedingt einplanen sollte man auch weitere anfallende Kosten. Dazu zählen z.B. weitere Gebühren, Reisekosten oder Lehrmaterialien. Oder auch die Verlängerung der Studienzeit, wenn man doch nicht alles wie geplant in den vorgesehenen Semestern schafft.
Was man bei der Kostenkalkulation bedenken sollte:
Man kann die Ausgaben nahezu komplett von der Steuer absetzen. Das hilft natürlich noch nicht direkt in dem Moment, in dem man die Studiengebühren überweisen muss, aber macht das Studium dann hinten raus bis zur Hälfte günstiger.
Lesetipp: Fernstudium Kosten
Wenn Sie sich explizit für die Kosten eines Fernstudiums interessieren, finden Sie umfangreiche Informationen zu den Ausgaben für diese besondere Form des berufsbegleitenden Studiums und eine Kostenübersicht verschiedener Anbieter hier:
Das kann ein berufsbegleitendes Studium kosten
Überblick: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen
Wenn Sie eine ganz konkrete, für jede Form von berufsbegleitendem Studium gültige Zahl erwarten, müssen wir Sie leider enttäuschen. Es gibt zahlreiche Variablen, die die Kosten für ein berufsbegleitendes Studium beeinflussen. Damit Sie dennoch eine Kalkulationsgrundlage haben bzw. wissen, worauf Sie bei der Kostenplanung achten sollten, haben wir einen Überblick über die sechs häufigsten Kostenblöcke erstellt.
Tipp: „Fernstudium, Abendstudium & Co.” –
Der ultimative Guide zum berufsbegleitenden Studium
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Spartipp: Kostenlose Extras nutzen
Wenn Sie noch nicht sicher sind, ob das Bildungsangebot zu Ihren Zielen passt oder ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, können Sie sich auch erst einmal für ein Schnupperstudium entscheiden. Viele Institute, Fernhochschulen & Co. bieten Gratis-Infopakete mit Probelektionen oder ein vierwöchiges Probestudium an.
Auch nach der Einschreibung winkt manches Bonbon: Manche Bildungseinrichtungen stellen ihren Studierenden z. B. kostenlos interaktive Lernsoftware zu ergänzenden Themen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um keine Pflicht-Module, sondern Zusatzangebote, die z. B. das Erwerben von Soft Skills unterstützen sollen – etwa Gesprächs- und Verhandlungsführung. Solche Möglichkeiten sollte man nicht verschenken, bzw. es lohnt sich zu vergleichen, denn bei anderen Anbietern könnten diese Angebote kostenpflichtig sein.
Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Mitunter kostet ein berufsbegleitendes Studium so viel wie ein Kleinwagen. Auf der anderen Seite gibt es viele Möglichkeiten der Finanzierung bzw. Unterstützung. Für Präsenzphasen kann z. B. mitunter Bildungsurlaub beantragt werden ‒ mehr dazu in diesem Beitrag. Außerdem gibt es weitere Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Stipendien, Studienkredite usw. Wir haben einen ausführlichen Artikel zum Thema "Finanzierung des berufsbegleitenden Studiums" erstellt.
Infos in Videoform
Vom Fernstudium-Experten Markus Jung gibt es ein Video mit Infos zu diesem Thema. Es ist nicht unbedingt das "spritzigste" Video, enthält aber seriöse und ausführliche Infos: