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Erfahrungsbericht: Fernstudium BWL an der AKAD University

Für unsere Rubrik "Erfahrungsberichte" haben wir zahlreiche berufsbegleitende Studierende und Absolventen kontaktiert, um möglichst authentische Einblicke in das Studienleben zu erhalten.

Für das nachfolgende Interview hat sich Sonja Zeit genommen. Sie berichtet aus ihrer Studienzeit als Fernstudentin im Bachelor Betriebswirtschaft an der AKAD University. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank, dass sie sich die Zeit genommen hat, unsere Fragen zum Studium zu beantworten.

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Erfahrungsbericht von Sonja

Warum haben Sie sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden?

Nach meiner Berufsausbildung habe ich gemerkt, dass man heutzutage ohne Studium beruflich nicht mehr vorankommt. Zudem wollte ich mich weiter fordern und weiterbilden. Frei nach dem Motto: „Wer rastet, der rostet!“

Auch habe ich mich an das „Geldverdienen“ in meinem Job schon irgendwie gewöhnt, sodass ich es mir nicht vorstellen konnte, ein reines Vollzeitstudium anzufangen.

Was waren für Sie die wichtigsten Faktoren bei der Wahl Ihres Studiums? Worauf sollten Interessenten achten? Und warum haben Sie sich letztlich für die AKAD University entschieden?

Interessenten sollten sich gut informieren, ob der Fernstudienanbieter zu einem passt.

Der wichtigste Faktor bei der Entscheidung zum Fernstudium war, dass ich in meiner Studienzeit weiterhin wertvolle Berufserfahrung sammeln kann und das Erlernte gleich in die Praxis umsetzen kann. Auch baut mein betriebswirtschaftlicher Studiengang sehr gut auf meine kaufmännische Ausbildung auf. Ich bin auch der Meinung, dass die Betriebswirtschaftslehre sehr vielseitig ist, egal in welcher Branche man arbeitet.

Interessenten sollten sich gut informieren, ob der Fernstudienanbieter zu einem passt: Gibt es den gewünschten Studiengang? Kann ich flexibel an Präsenzseminaren teilnehmen? Kann ich mir diesen Anbieter auch finanziell leisten? Etc.

Für AKAD habe ich mich entschieden, weil sie allgemein einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht haben. Das Studienkonzept von Präsenzphasen in meiner Umgebung, Fernlehre und Onlinestudium hat mich überzeugt. Außerdem hat die AKAD schon seit langem einen guten Ruf auch bei Unternehmen aus meiner Branche.

Hat das Studium bei AKAD denn bisher auch das gehalten, was Sie sich im Vorhinein davon versprochen haben?

Absolut. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Sowohl vom Lernmaterial, dem Studiumsaufbau als auch der persönlichen Betreuung an den Studienzentren und der Hochschule. Auch die Dozenten sind sehr kompetent und nah an der Praxis. Da macht es Spaß, in den Seminaren zu diskutieren und sich auszutauschen. Die wissen einfach, was in der Praxis gefragt ist.

Wie lässt sich das Fernstudium mit dem Job vereinbaren? Wie groß ist die zeitliche Belastung pro Woche?

Man sich das Ziel vor Augen halten, nämlich am Ende ein abgeschlossenes Studium in der Tasche zu haben.

Die eigentliche Grundlage, um ein Fernstudium durchzuziehen, ist die Selbstdisziplin. Man muss sich die Woche, gerade vor Klausuren, sehr gut einteilen und sich wirklich abends noch hinsetzen und lernen. Das ist natürlich nicht immer so einfach, wenn’s im Job auch gerade stressig ist. Aber da muss man durch und sich das Ziel vor Augen halten, nämlich am Ende ein abgeschlossenes Studium in der Tasche zu haben.

Die meiste Zeit zum Lernen habe ich natürlich am Wochenende, da ist der Kopf auch frei. Aber wie gesagt, kurz vor den Klausuren muss man auch unter der Woche lernen. Grob lässt sich daher sagen, dass man pro Woche schon mit 10-15 Stunden rechnen muss.

Und wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Fernstudium und Freizeit/ Familie aus?

Das ist manchmal nicht so einfach. Aber ich habe das große Glück, einen verständnisvollen Partner zu haben. Schon vor der Aufnahme meines Studiums habe ich diesen zeitlichen Aspekt mit ihm und meiner Familie durchgesprochen. Sie stehen hinter mir und unterstützen mich voll und ganz.

Aber man sollte sich schon bewusst Momente oder Tage, auch mal ganze Wochenende, gönnen, um die Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen. Das muss sein! Man will ja schließlich auch mal wieder „Mensch“ sein, und nicht nur eine reine Lernmaschine.

Danke Sonja für diesen wertvollen Einblick in Ihren Studienalltag!

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